Am 26.2.2017
FHSG Stralsund II – SSC GM I 2,5 : 5,5
Am Sonntag mussten beide Mannschaften auswärts antreten und der jeweiligen Tabellensituation geschuldet, wurden die noch vorhandenen Spieler entsprechend aufgeteilt. In der ersten Mannschaft (Landesliga) mussten Rolf und Lothar aushelfen, da zwei Stammspieler (Lechnauer, Schumann) fehlten. Gegen die in diesem Jahr überraschend starken Stralsunder konnten wir von Anfang an gut mithalten und gingen durch Dirk Laser schon nach zwei Stunden in Führung. Unsere „Schwarzspieler“ Horst (Remis) und Wölfi (Sieg mit seinem geliebten Budapester Gambit!) bauten die Führung aus 2,5 : 0,5. Der Sieg von Thomas zum 3,5 war Antrieb für die anderen Partien, dass hier etwas zu holen ist. Lothar konnte seine Partie zwar nicht mehr halten, aber Peti Micheel stellte gegen den erfahrenen B. Jabbusch den alten Abstand wieder her und damit zugleich den Sieg (4,5) sicher. Leider verlor Mügge (Rolf Müggenburg) sein Endspiel, aber unser bester Spieler H.-E. Lüthke sicherte am ersten Brett den unerwartet deutlichen Sieg (5,5 : 2,5) in dieser ungewohnten Aufstellung. [Wölfi]
Doberaner SV 90 – SSC GM II 3 :5
Die zweite Mannschaft geriet schon nach einigen Minuten durch ein Handy-Klingeln (G. Scholz) in Rückstand. Handys sind während des Spiels nicht erlaubt! Aber unsere gewählte Strategie machte sich bezahlt, denn unsere hinteren Bretter (Gert Vorbeck, Hubert Gutmann und Florian Hoese) gewannen sicher ihre Partien gegen deutlich schwächere Kontrahenten und so konnten die ersten Bretter ohne Risiko aufspielen. Zudem gewann die „Leihgabe“ Wolfgang Rath souverän am ersten Brett. Damit war zumindest das Remis sicher. Als dann Reinhard Schröter und Günther Kundt nach langem zähem Kampf ein Remis halten konnten, war der eigentlich geplante 5 :3- Sieg endlich nach fünf Stunden perfekt. Ein wichtiger Sieg im Abstiegskampf gegen einen unmittelbaren Konkurrenten, ein gefühlter „Vier-Punkte-Sieg“. [Wölfi]
Tolles Wochenende für Graal-Müritzer Schachspieler,
drei Siege bei nur einer Niederlage
Den Anfang machten die Senioren am Samstag. Unsere erste Mannschaft kam gegen die starken Neubrandenburger zu einem mühsamen 2,5 : 1,5-Sieg. Schon nach zwei Stunden führte der Gastgeber durch ein Remis von P. Micheel und einen überzeugenden Sieg von Wölfi (W-D Schulz) mit 1,5 : 0,5 Punkten. Nun mussten die beiden Spitzenbretter unbedingt ein Remis halten und das gelang letztendlich mühsam gegen verbissen kämpfende Neubrandenburger. Grundlage für den Sieg war unsere Aufstellung, womit unsere besseren Weißspieler gegen die favori-sierten Gäste (Finalist des letzten Jahres) zum Zuge kamen. Dabei kam Wölfi in einer eigenen, ungewöhnlichen Angriffs-Variante gegen die Alchechin-Verteidigung schnell in Vorteil und zwang seinen Gegner nach nur 21 Zügen zur Aufgabe.
Unsere zweite Seniorenmannschaft unterlag in Binz mit 1 : 3. Gegen die weitaus stärkeren Gastgeber mit den deutlich höheren DWZ-Zahlen konnten wir nur zwei Remis erzielen. Aber die Teilnahme war entscheidend.
Am Sonntag mussten beide Mannschaften auswärts antreten und der jeweiligen Tabellensituation geschuldet, wurden die noch vorhandenen Spieler entsprechend aufgeteilt. In der ersten Mannschaft (Landesliga) mussten Rolf und Lothar aushel-fen, da zwei Stammspieler (Lechnauer, Schumann) fehlten. Gegen die in diesem Jahr überraschend starken Stralsunder konnten wir von Anfang an gut mithalten und gingen durch Dirk Laser schon nach zwei Stunden in Führung. Unsere „Schwarzspieler“ Horst (Remis) und Wölfi (Sieg mit seinem geliebten Budapester Gambit!) bauten die Führung aus 2,5 : 0,5. Der Sieg von Thomas zum 3,5 war Antrieb für die anderen Partien, daß hier etwas zu holen ist. Lothar konnte seine Partie zwar nicht mehr halten, aber Peti Micheel stellte gegen den erfahrenen B. Jabbusch den alten Abstand wieder her und damit zugleich den Sieg (4,5) sicher. Leider verlor Mügge (Rolf Müggenburg) sein Endspiel, aber unser bester Spieler H.-E. Lüthke sicherte am ersten Brett den unerwartet deutlichen Sieg (5,5 : 2,5) in dieser ungewohnten Aufstellung.
Die zweite Mannschaft geriet schon nach einigen Minuten durch ein Handy-Klingeln (G. Scholz) in Rückstand. Handys sind während des Spiels nicht erlaubt! Aber unsere gewählte Strategie machte sich bezahlt, denn unsere hinteren Bretter (Gert Vorbeck, Hubert Gutmann und Florian Hoese) gewannen sicher ihre Partien gegen deutlich schwächere Kontrahenten und so konnten die ersten Bretter ohne Risiko aufspielen. Zudem gewann die „Leihgabe“ Wolfgang Rath souverän am ersten Brett. Damit war zumindest das Remis sicher. Als dann Reinhard Schröter und Günther Kundt nach langem zähem Kampf ein Remis halten konnten, war der eigentlich geplante 5 :3- Sieg endlich nach fünf Stunden perfekt. Ein wichtiger Sieg im Abstiegskampf gegen einen unmittelbaren Konkurrenten, ein gefühlter „Vier-Punkte-Sieg“.
WD